Statt mit der Brechstange gehen Fahrzeug-Diebe mittlerweile subtiler vor, warnt das Goslar-Institut – zum Beispiel, indem sie falsche Befehle an das Steuergerät übertragen und sich somit Zugang zum Gefährt verschaffen.
Das Allianz Zentrum für Technik hat einige Forderungen erarbeitet, mit denen das Öffnen und Schließen von Fahrzeugen über mobile Endgeräte abgesichert werden soll.
Bei der Goslarer Zivilcouragekampagne wurde der Taxifahrer Thomas Kranz gewürdigt, weil er einer Autofahrerin nach einem Überfall sofort geholfen hatte.
Die in Hannover seit kurzem mit dem Segen der dortigen Datenschützer eingesetzte Überfallschutzkamera von Seibt & Straub wird auch in Bayern akzeptiert.
Die Stadtverwaltung hat die Deutsche Bahn AG darauf hingewiesen, dass die Taxi-Stellplätze am Hauptbahnhof und am Deutzer Bahnhof für alle Taxis zugänglich bleiben müssen.
Mit zwei Demonstrationen haben Taxiunternehmer und Taxifahrer gegen die Übernahme der drei wichtigsten Bahnhofs-Standplätze durch den App-Anbieter Intelligent Apps protestiert.
Bei einer Schwerpunktprüfung im Taxigewerbe traten eine Menge Fälle zutage, in denen mögliche Verstöße gegen das Mindestlohngesetz näher untersucht werden sollen.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte hat dem Vorhaben zugestimmt, über eine ans Vermittlungssystem angedockte Kamera Fotos einsteigender Fahrgäste zu schießen.
Nachdem ein Taxifahrer der Schlepperei bezichtigt wurde, empfehlen die Zentrale und die Wirtschaftskammer, keine Fahrten nach Deutschland mehr durchzuführen.
Über die „Studie“ eines Polizeifahrzeugs bringt Volkswagen die Hybrid-Version des Passat ins Gespräch, die auch für Taxiunternehmer interessant sein könnte.
Bei einer Infoveranstaltung des TVD Baden-Württemberg informierten zwei Rechtsanwälte über das Vorgehen des Zolls bei Taxiunternehmen und gaben Tipps für den Umgang mit den Behörden.
Auf einer neuen Internetseite des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes (BZP) kann man sich über die Machenschaften unlauterer Wettbewerber informieren und darüber mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren.
Innerhalb der vergangenen zwei Wochen sind in der Hansestadt gleich fünf Kollegen Opfer von Raubüberfällen geworden. Da sich die Tatabläufe und die Täterbeschreibungen sehr ähneln, dürfte es sich vermutlich in allen Fällen um dieselben Täter handeln.
Zwei Männer schlugen am vergangenen Wochenende in Aachen brutal auf einen Taxifahrer ein. Der unglaubliche Anlass für den Gewaltausbruch: Der Kollege hatte seine Nachtschicht beendet und wollte die beiden nicht selbst fahren.
Wegen Steuerhinterziehung von rund 100.000 Euro ist ein ehemaliger Taxiunternehmer zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er habe sich auf die Angaben seines Steuerberaters verlassen, äußerte sich der Verurteilte.
Bevor Sturmtief „Xaver“ Kurs auf die Hansestadt nimmt, nahm am Dienstag bereits ein Großaufgebot der Polizei Kurs auf den Taxistand am Hauptbahnhof. Elf Kollegen mussten daraufhin ihre Schicht ab- bzw. unterbrechen.
Ein Taxifahrer ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden im Kasseler Stadtteil Rothenditmold überfallen worden. Zwei maskierte Männer bedrohten ihn mit einem Messer und zwangen ihn, seine Einnahmen herauszugeben.
In Stade ist ein Kollege am Freitag von zwei Männern brutal geschlagen und dabei schwer verletzt worden. Eine aufmerksame Zeugin hat ihm möglicherweise das Leben gerettet.
Vermeintliche Fahrgäste entpuppten sich für einen Berliner Kollegen am vergangenen Wochenende als brutale Kriminelle. Sie traktierten ihn mit einem Elektroschocker und traten zudem auf ihn ein.
Nach einem Streit um die Stellplätze am Wiesbadener Bahnhof hat das Ordnungsamt nun das Taxigewerbe vor vollendete Tatsachen gestellt und die Nutzung der umstrittenen Plätze einem Busunternehmen zugesprochen.
Der Taxifahrer, der im Juni dieses Jahres in Wien im Verlauf eines Überfalls auf den Angreifer schoss und ihn dabei tödlich verletzte, wird dafür juristisch nicht belangt.
Ein 54-jähriger Kollege wurde am vergangenen Wochenende in Regensburg Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten bereits festgenommen werden.
Am frühen Morgen des 6. Oktobers wurde in Essingen-Lauterburg ein Taxifahrer von einem Fahrgast brutal überfallen. Die Kriminalpolizei Aalen bittet Zeugen um Hinweise.
Ein 22-Jähriger, der im Dezember in Metzingen einen Taxifahrer überfallen und dabei mit dem Tod bedroht und geschlagen hatte, ist haarscharf an einer Gefängnisstrafe vorbeigeschrammt.
Am Wochenende rückten Polizei, Ordnungsamt und Zoll in Flensburg und Schleswig aus und kontrollierten rund 100 Taxis. Verstöße wurden auch diesmal wieder festgestellt, insgesamt ziehen die Beamten aber ein positives Fazit.
Als dem Kollegen H. S. um 20 Uhr am Duisburger Hauptbahnhof ein Fahrgast einstieg, begann eine zweistündige Odyssee. Was Herr S. zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Sein Fahrgast wurde bereits gesucht – wegen Mordes an einem Taxifahrer.
Nachdem er zwei zahlungsunwillige Fahrgäste verfolgt hatte, wurde ein Kollege in Borken von diesen attackiert und zur Herausgabe seines Geldes und Handys aufgefordert.
In Österreich im Bezirk Linz-Land hat eine 25-jährige Frau an ihrem ersten Arbeitstag als Taxifahrerin ein Fahrzeug gestohlen und anschließend einen Kollegen um 1.000 Euro Fuhrlohn gebracht.
Nachdem er an einer Unfallstelle angehalten hatte, wurde ein Kollege im westlichen Münsterland von den Verunfallten angegriffen. Das jedenfalls berichten Zeugen. Die Polizei sucht nun den betroffenen Taxifahrer, der schildern soll, was genau vorgefallen ist.
Weil er seinen Chef mit einem Knüppel zusammengeschlagen und beraubt haben soll, ist ein 34-jähriger Taxifahrer aus Schwerte nun zu einer hohen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er hatte die Tat bis zuletzt abgestritten.
Ende Mai wurde in München ein Mann auf offener Straße getötet. Auf der Suche nach dem Täter erhofft sich die Polizei von einem Taxifahrer wichtige Erkenntnisse. Er könnte den Täter gefahren haben.