Der BZP muss noch mehr Strippen ziehen

Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband muss nach der Bundestagswahl noch mehr Politiker im Bund und in den Ländern von seinen Zielen überzeugen und überlegen, welche Regelungen für ihn unverzichtbar sind.

Die Delegierten der Landesverbände und der Zentralen bekamen in Jena nützliche und manchmal unbequeme Gedankenanstöße. | Bild: Dietmar Fund
Die Delegierten der Landesverbände und der Zentralen bekamen in Jena nützliche und manchmal unbequeme Gedankenanstöße. | Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund
Herbstversammlung

Nachdem die gewerbepolitische Positionierung der Schwerpunkt des vergangenen Jahres gewesen ist, muss sich der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) seit der Bundestagswahl auf eine noch komplizierter gewordene politische Landschaft einstellen. Keinesfalls darf er mit seiner Öffentlichkeitsarbeit nachlassen, denn sonst läuft die Taxi- und Mietwagenbranche Gefahr, von unerfahrenen Digitalisierungs-Fans einfach überfahren zu werden. So könnte man die wichtigsten Mahnungen zusammenfassen, die sich die Delegierten im offiziellen Teil der BZP-Herbstversammlung anhören mussten. Sie fand am 7.

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Seite 10 bis 12 | Rubrik Gewerbepolitik
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