Kerler sagte, das Hauptproblem seien die Standzeiten und nicht die Einsatzzeiten oder gar die Taxitarife. Betriebswirtschaftler würden eher überlegen, wie sie ihre Fahrzeuge mehr bewegen könnten, um deren Auslastungsgrad zu steigern und mit ihnen mehr Geld zu verdienen.
Der langjährige Mitarbeiter der IHK in Augsburg und in Ulm riet den Unternehmerinnen und Unternehmern im Publikum, beispielsweise aktiv Besorgungsfahrten anzubieten, sich als Zubringer zu Fernbuslinien anzubieten oder als Dienstleister für Zubringerdienste zu Kreuzfahrten aufzutreten. Kerler sprach sogar von Taxi- und Mietwagenunternehmern, die mit Kleintiertransporten, Urlaubs- oder Schlüsseldiensten schon einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes machten.
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