Bahn-Tochter fordert „Leitplanken“

Beim ioki Mobility Network Symposium trat die ioki-Spitze dafür ein, im PBefG Regeln für On-demand-Verkehre zu schaffen.

Michael Müller (BZP, v.l.), Christiane Leonard (bdo) und Stephanie Landgraf vom Berliner Senat wollen vor einer PBefG-Änderung erst einmal Erfahrungen sammeln. Bild: Sophie Schueler
Michael Müller (BZP, v.l.), Christiane Leonard (bdo) und Stephanie Landgraf vom Berliner Senat wollen vor einer PBefG-Änderung erst einmal Erfahrungen sammeln. Bild: Sophie Schueler
Dietmar Fund
On-demand-Verkehre

Der Mobilitätsdienstleister ioki und seine Muttergesellschaft Deutsche Bahn (DB) halten sich bedeckt, wenn man sie fragt, wie sie die Rolle des Taxis in der Zukunft sehen. „Das Taxi ist nicht per se ‚gut‘“, preschte der DB-Regulierungsbeauftragte Peter Abegg auf dem ersten „ioki Mobility Network Symposium“ in Berlin vor. Er ließ aber offen, was das aus seiner Sicht für die Taxi-Regulierung im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) bedeuten sollte. Lediglich die Daseinsvorsorge müsse gewährleistet sein, der Weg dahin sollte aber flexibel sein.

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Artikel Bahn-Tochter fordert „Leitplanken“
Seite 10 | Rubrik Gewerbepolitik
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