Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat der Geschäftsführende Vorstand der Taxi-Zentrale Wuppertal überlegt, wie man den dort Not leidenden Menschen helfen könnte, zumal viele Kollegen und Kolleginnen familiäre Beziehungen dorthin haben. So kam kürzlich vor einem Freitag, den dem die öffentlichen Verkehrsmittel bestreikt wurden und das Geschäft dementsprechend gut lief, eine interessante Idee auf: Die Fahrer und Fahrerinnen wurden dazu aufgerufen, freiwillig ihre an diesem Tag entgegengenommenen Trinkgelder zu spenden. Die Taxi-Zentrale Wuppertal verdoppelte diesen Betrag.
Laut dem Geschäftsführenden Vorstand Hakan Sipahi sollen die Spendengelder an Hilfsorganisationen weitergeleitet werden, die die Erdbebenhilfe koordinieren. Möglicherweise würden auch das Deutsche Rote Kreuz oder die Caritas eingebunden.
Als Organisator der Taxi-Erfa-Gruppe Taxizentrale hat der Geschäftsführende Vorstand Nico Höttges auch die Mitglieder dieser Gruppe angesprochen. Spontan haben sich einige Zentralen-Chefs dazu bereiterklärt, Spendenaktionen zu unterstützen. Laut Hakan Sipahi wurde innerhalb der Gruppe aber noch keine Übereinkunft getroffen. Höttges hat seinen Kollegen angeboten, eine gemeinsame Aktion zu organisieren und die Spendengelder über ein Treuhandkonto abzuwickeln.
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