Die IAA Mobility bot der Taxibranche wenig

Bei der zweiten Mobilitätsmesse in München ließen sich die deutschen Hersteller die Schau von den Chinesen stehlen.
Die Stufenhecklimousine BYD Seal hat noch ein paar Punkte im Innenraum, die man verbessern könnte. Bild: Dietmar Fund
Die Stufenhecklimousine BYD Seal hat noch ein paar Punkte im Innenraum, die man verbessern könnte. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund
Messebericht

Von der einstigen Pracht in den Frankfurter Messehallen ist die von der Automesse zur Mobilitätsshow mutierte IAA Mobility meilenweit entfernt. Das zeigte zum Beispiel der schlecht ausgeleuchtet in einer dunklen Hallenecke stehende Polestar 3 des chinesischen Geely-Konzerns am Pressetag der IAA Mobility am 4. September 2023. Dank einem Radstand von 2.985 Millimetern bietet er sehr weit längs verstellbare Vordersitze. Wenn man sie nicht ganz absenkt, können die Fahrgäste im Fond noch ihre Füße unter die Vordersitze schieben und haben eine gute Kniefreiheit. Wegen der niedrigen Schweller kann man bequem aus- und einsteigen.

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Seite 27 bis 29 | Rubrik Taxis & Mietwagen
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