Bei einer außerordentlichen erweiterten Vorstandssitzung mit nachfolgender außerordentlicher Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e.V. hat am 9. Oktober 2020 in Kassel ein Antrag des Bundesvorstandes auf eine Satzungsänderung nicht die erforderliche Dreiviertelmehrheit gefunden. Er hätte das bisher bei vier Stimmen pro Organisation gedeckelte Stimmgewicht größerer Landesverbände im erweiterten Vorstand vergrößern sollen, der für die Gewerbepolitik zuständig ist. Damit dürfte der Austritt des Landesverbandes Bayerischer Taxi- und Mietwagenunternehmen e.V., des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen e.V.
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