Taxi-Bundesverband trifft verkehrspolitischen Sprecher
Der Taxi- und Mietwagenverband Deutschland (TMV) findet es inakzeptabel, dass bei der Beratung des Deutschland-Tickets im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags noch nicht einmal eine Stellungnahme des Taxi- und Mietwagen-Gewerbes eingeholt wurde. Der TMV habe deshalb unaufgefordert eine Stellungnahme allen Mitgliedern des Ausschusses zukommen lassen. Das erklärte Patrick Meinhardt, Bundesgeschäftsführer des TMV, in einem Vier-Augen-Gespräch dem verkehrspolitischen Sprecher der in der Opposition befindlichen CDU/CSU-Fraktion, Thomas Bareiß. Meinhardt hat dazu eine Pressemitteilung herausgegeben. Mit ihr kündigt er an, dass Bareiß bei einem der nächsten Termine des Online-Formats TMV direkt Rede und Antwort stehen werde.
Als mögliche Themen sprach Meinhardt gegenüber Bareiß unter anderem die Zulassung von Verbrennungsmotoren mit E-Fuels ab 2035 in Europa, das Deutschland-Ticket und die fehlende Einbindung von Taxis auf dem Land, Mindestpreise für Mietwagen sowie die „unendliche Geschichte der Kleinen Fachkunde“ an. Was Thomas Bareiß zu all dem sagte und was ihm selbst wichtig war, geht aus der Pressemitteilung nicht hervor.
Bareiß stammt aus Albstadt-Ebingen in Baden-Württemberg. Er kam 2005 als Direktkandidat für den Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen in den Deutschen Bundestag und wurde seither stets wiedergewählt. Im Dezember 2021 wurde er zum verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion ernannt.
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