RETTmobil 2025 – Der internationale Branchentreff ist jetzt schon ausgebucht
Bereits weit vor Meldeschluss seien die Ausstellungsflächen der RETTmobil ausgebucht, stellt Messechef Manfred Hommel fest. Erwartet werden für die Fachausstellung circa 480 Aussteller aus 25 Ländern.
„Neben europäischen Ausstellern werden auch Firmen aus den USA, der Volksrepublik China, Ukraine, Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten sein“, zählt Hommel auf.
Zudem wird Fachpublikum aus über 50 Ländern erwartet. Damit wird die RETTmobil wieder einmal ihrem Ruf als internationale Leitmesse gerecht.
Eine der tragenden Säulen der RETTmobil ist das Fachprogramm, das sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Die allermeisten Vorträge und Workshops sind frühzeitig ausgebucht, was für eine hohe Aktualität und große Praxisrelevanz der Themen spricht. Die Organisatoren tragen dem Rechnung und haben ihren wissenschaftlichen Beirat personell erweitert. Mit Prof. Dr. med. Robert Schier (Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums), Dr. med. Alexander Lay (Facharzt für Anästhesiologie aus Fulda), Prof. Dr. Andreas Bock (Präsident der Akkon-Hochschule) und Michael Storz (Ausbildungsleiter Rettungsdienst BF München) wurde der Expertenkreis fachlich deutlich vergrößert. Den Vorsitz hat weiterhin Prof. Dr. Peter Sefrin.
Fortbildungen, Expertengespräche und Workshops
Das Fachprogramm wird sich aus den bewährten Formaten medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungen, Workshops, Expertengespräche und Praxis-Workshops zusammensetzen. Themen der Fortbildungsveranstaltungen sind unter anderem die Versorgung von Neugeborenen mit interaktiven Übungen, spezielle Gefährdungslagen, neue Verfahren in der Reanimation sowie die Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr bzw. Polizei. In den neun Praxis-Workshops wird es um die medizinisch-technische Rettung durch Feuerwehr und Rettungsdienst gehen. Beteiligt sein werden Lukas Rescue League, Feuerwehr Fulda, DRK KV Fulda und die Malteser aus Fulda.
Erstmalig auf der RETTmobil vertreten sein wird die Björn Steiger Stiftung. Sie wird in Fulda zum einen ihr neues Drohnensystem „RescueBee“ vorstellen und in Aktion demonstrieren. Es handelt sich um ein innovatives, KI-gesteuertes System, das bis zu sechs Drohnen umfasst. Zum anderen kündigt die Steiger-Stiftung an, ihr neues Medical Intervention Car auf der RETTmobil vorzustellen. Intern wird das Sonderfahrzeug als „Oberarzt-NEF“ bezeichnet. Es ist unter anderem für die präklinische Blut- und Gerinnungssubstitution, erweiterte Traumaversorgung, das Management des schweren Atemwegs sowie für eine ECMO-Therapie und die Diagnostik mittels Blutgasanalyse ausgestattet.
„Wir sind sicher, mit unserem Programm auch 2025 den Besucherinnen und Besuchern der RETTmobil wieder ein spannendes Messe-Erlebnis bieten zu können“, ist Messechef Hommel überzeugt. „Fulda ist die Plattform der Branche, nur hier finden Rettungskräfte Fachmesse, Fortbildungen und beste Möglichkeiten zum internationalen Netzwerken an einem Ort.“
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