Aufgedeckt haben diese Machenschaften Redakteure der Hamburger Morgenpost, die die Probe aufs Exempel gemacht haben. Gleich mehrmals wurden sie direkt am Ausgang der Flughafenhalle angesprochen, ob sie ein Taxi benötigten. Der Fahrgast, der das Taxi angeblich vorbestellt hatte, sei nicht gekommen, lautete unisono die fadenscheinige Begründung der Fahrer, die sich die Tour ergaunern wollten. Anschließend seien die Morgenpost-Mitarbeiter zu einem Parkdeck geleitet worden, wo das Taxi zwischen den normalen Autos abgestellt war. Damit nicht genug: Am Ende der Fahrt wurde den Fahrgästen lediglich ein Quittungsdurchschlag ausgehändigt. Mit solchen Praktiken wird zumindest am Hamburger Airport hoffentlich bald Schluss sein: Die Lockvögel der Morgenpost haben ihre Erfahrungen mit versteckter Kamera dokumentiert. Einer der Übeltäter ist bei der Hamburger Genehmigungsbehörde BSU offenbar schon einschlägig bekannt. Ihm droht laut Hamburger Morgenpost neben einer empfindlichen Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro auch der Konzessionsentzug.
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