Herr Mulumba, wie kamen Sie zur Entwicklung der NEO-App?
Achille Mulumba: Unser Business haben wir bereits vor drei Jahren gestartet. Angefangen habe ich als Fahrer in Paris. Dort konnte man gutes Geld verdienen – bis Uber kam. Dann habe ich analysiert, in welcher europäischen Stadt man mit einem Mietwagen-Unternehmen am meisten Erfolg haben könnte – meine Wahl fiel auf München. Als wir dann hier durchstarten wollten, kam einen Monat später der Corona Lockdown. Ein denkbar ungünstiger Start also.
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