Der Technologiekonzern ZF, der französische Mobilitätsanbieter Transdev und der Elektrobus-Hersteller e.GO Mobile AG möchten gemeinsam Mobilitätslösungen für Sammelfahrten anbieten. Das haben die Unternehmen auf der Messe CES in Las Vegas angekündigt.
Die „Shared-Mobility“-Lösung soll auch eine Anwendung für die Nutzer enthalten, sodass die drei Unternehmen beispielsweise den Kommunen Lösungen aus einer Hand anbieten könnten. Gefahren wird mit autonom fahrenden, elektrisch angetriebenen Kleinbussen vom Typ e.GO Mover. Die e.GO Mobile GmbH, die das Mobil vertreiben soll, ist ein Joint Venture, an dem ZF ebenfalls beteiligt ist. Geplant ist die Produktion einer fünfstelligen Stückzahl pro Jahr in Deutschland.
Ihre beiden wichtigsten Märkte Frankreich und Deutschland wollen die drei Partnerfirmen mit einer voll funktionsfähigen Lösung ab 2020 bedienen. Schon 2019 sollen die ersten Fahrzeuge an Transdev ausgeliefert werden.
ZF sieht „urbane Mobilitätsangebote wie Mitfahrmöglichkeiten“ als einen der wichtigsten Treiber bei der Entwicklung des autonomen Fahrens an. Der e.GO Mover solle der weltweit erste elektrische Kleinbus mit voller Straßenzulassung werden, erklärte dessen Hersteller.
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