Wie die Geschäftsführung der Werkstattkette A.T.U Autoteile Unger mitteilt, ist es ihr gelungen, in Verhandlungen mit den „wesentlichen Vermietern“ der rund 600 deutschen Werkstätten eine deutliche Mietminderung zu vereinbaren. Das habe den Weg für eine Übernahme durch die französische Mobivia Groupe freigemacht. Auf diese Absicht hatte taxi heute schon im September hingewiesen.
Die Übereinkunft werde zu einer „langfristigen und erheblichen Reduzierung der jährlichen Mieten“ führen. Dies sei eine der zentralen Voraussetzungen, um die Profitabilität des Unternehmens zu steigern, schreibt A.T.U. Das Unternehmen solle nach der Übernahme durch Mobivia weiter unter dieser Marke auftreten und eigenständig bleiben. Auch die Zentrale in Weiden in der Oberpfalz werde bestehen bleiben.
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