NewMotion: Deutschland könnte bis 2024 Weltmarktführer bei E-Autos sein
In ihrem E-Mobility Report 2020 hat die Shell-Tochter NewMotion, einer der führenden Anbieter von intelligenten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, die Stakeholder aus der Automobil- und E-Mobilitätsindustrie befragt, um herauszufinden, ob diese ambitionierten Pläne realistisch sind. Dabei sei ein umfassendes Bild zu künftigen Entwicklungen der E-Mobilität in Deutschland und Europa entstanden, wie der Anbieter angibt. Und auf die Zahlen verweist. Diese sprächen eine klare Sprache. So habe es 2019 bereits 23 Mal mehr Ladepunkte in Deutschland gegeben als sieben Jahre zuvor. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreite voran. Die befragten Stakeholder in der Automobilindustrie erwarten, dass Mitte der 2020er-Jahre die Kosten pro Kilometer für E-Autos geringer sind als für Verbrenner. Diesen Aspekt hält man zentral, um der E-Mobilität endgültig zum Durchbruch zu verhelfen. Unternehmensflotten mit Elektroautos ließen sich so günstiger betreiben als konventionell angetriebene.
Unerwartet: Deutschland 2024 Weltmarktführer in der E-Mobilität?
Bereits im Jahr 2024 solle der Anteil deutscher Automobilhersteller am weltweiten E-Automarkt bei 29 Prozent liegen, so die Prognose. Damit wäre Deutschland Weltmarktführer vor China. Der steigende Anteil an E-Autos bringe auch hierzulande zahlreiche Herausforderungen mit sich. Eine der größten sehen die Befragten im Ausgleich der Energienetze.
Doch nicht nur die steigende Nachfrage werde einen stärkeren Ausgleich der Energienetze erforderlich machen. Je mehr der Strommix aus erneuerbaren Energien bestehe, desto größer würden Angebotsschwankungen im Stromnetz. Es bedürfe intelligenter Ladelösungen, die den Energiebedarf für das Laden von E-Autos so verteilten, dass das Stromnetz nicht überlastet werde, fordern die Befragten.
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