Beim Rollitaxi-Seminar der BG Verkehr berichtete ein Teilnehmer, er habe zur Überwindung hoher Einstiege immer einen Hocker dabei. „Aha, ein Trinkgeld-Hocker“, tönte es dazu aus der Runde. Der Hintergrund des flapsigen Kommentars ist, dass die in Transportern eingebauten seitlichen Trittstufen oft für ältere Fahrgäste und Kinder zu hoch sind. Ausfahrbare Trittstufen können dem abhelfen, sind aber teuer und brauchen viel Pflege. Der Taxiunternehmer Uli Lo Re aus Kleinwallstadt führt in seinen E-Craftern immer einen GS-geprüften Tritt mit, der für den Einstieg in Wannen gedacht ist. Für die E-Crafter gab es keine elektrische Trittstufe. df
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