Großraumtaxis auf Transporter-Basis sind an den Taxi-Standplätzen keine Renner. Das liegt nicht nur am Unwissen der Fahrgäste, die befürchten, für ein großes Taxi mehr bezahlen zu müssen, sondern auch an den hohen Einstiegen. Ab Werk bieten die „Kleinbusse“ nur flache integrierte Trittstufen hinter ihren Schiebetüren, die oft nicht einmal die ganze Türbreite abdecken.
Das kann man als Unternehmer achselzuckend hinnehmen oder sich mit Schemeln behelfen, die es beispielsweise im Wohnmobil-Handel gibt. Aber deren Handling gefällt nicht jedem Fahrer und es bleibt eine Notlösung. Professioneller sind eigens eingebaute Trittstufen.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin