ÖPNV-Taxis als Alternative zum BEA-Modell

Die Einstellung des Rufbusses BEA sorgt für Unmut, der On-Demand-Verkehr erwies sich als zu teuer. Lokale Taxiunternehmen könnten eine Alternative sein – wenn die Subventionen stimmen.
Mit viel Schwung und eigener App gestartet, nun steht der Bea-Rufbus vor dem Aus. Bild: BEA On Demand Dienst
Mit viel Schwung und eigener App gestartet, nun steht der Bea-Rufbus vor dem Aus. Bild: BEA On Demand Dienst
Thomas Kanzler
Aus für On-Demand-Verkehr

Das vom Kreistag besiegelte Aus für das On-Demand-Angebot BEA (Bestellen – Einsteigen – Aussteigen) hat für viel Ärger gesorgt – vor allem in Valbert und Meinerzhagen, denn als Modellprojekt war BEA ab Frühjahr 2023 nur hier angesiedelt. Die Resonanz sei gut gewesen, heißt es von den Verantwortlichen im Märkischen Kreis. Nur: Die Kosten von knapp einer halben Million Euro pro Jahr, die der Kreis für das lokale Projekt im kommenden Jahr aufbringen müsste, waren der großen Mehrheit im Kreistag einfach zu hoch.

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Seite 10 | Rubrik Gewerbepolitik
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