TMV, FPN und VSPV erstmals im Düsseldorfer Landtag

Premiere der Taxi- und Mietwagenbranche beim Parlamentarischen Abend der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen – am gemeinsamen Informationsstand gab es einen regen Austausch mit der Politik.

Dr. Michael Stehr (FPN), Patrick Meinhardt (TMV), Susanne Schneider (MdL, FDP), Sascha Waltemate VSPV (Foto: FPN)
Dr. Michael Stehr (FPN), Patrick Meinhardt (TMV), Susanne Schneider (MdL, FDP), Sascha Waltemate VSPV (Foto: FPN)
Martina Weyh

Ein höchst positives Fazit ihres Premierenabends zogen FPN-Geschäftsführer Dr. Michael Stehr, VSPV-Geschäftsführer Sascha Waldemate und TMV-Bundesgeschäftsführer Patrick Meinhardt und freuten sich über die große Resonanz von Seiten der Politik. Die Diskussionen am gemeinsamen Stand von Angesicht zu Angesicht seien quer durch alle aktuellen Themenfelder der Mobilitätspolitik gegangen. Für das Taxi- und Mietwagen-Trio sei „dies ein optimaler Abend im Parlament des bevölkerungsstärksten Bundeslandes“ gewesen, bei dem man gemeinsam „persönlich, direkt und sympathisch“ die Interessen des mittelständischen Taxi- und Mietwagenwesens vertreten habe.

 

Von Mindestpreisen für Mietwagen, Technologieoffenheit bei den Antrieben, über e-fuels, HVO 100, Wasserstoff und Elektromobilität, bis hin zu Inklusionstaxen, Kleiner Fachkunde und die Einbeziehung von Taxen in das Deutschland-Ticket spannte sich der Gesprächsbogen mit wichtigen Akteuren wie dem Landtagspräsidenten André Kuper (CDU), der Stellv. Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie Mona Neubaur (Grüne), der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung Ina Scharrenbach ( CDU ), dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jochen Ott, Susanne Schneider von der FDP, Tim Achtermeyer von den Grünen, Guido Görtz von der CDU und dem Präsidenten von Unternehmer NRW, Arndt G. Kirchhoff,  im Düsseldorfer Landtag. 

Der gemeinsame Auftritt vor Ort habe deutlich gemacht, „dass wir für die Taxi- und Mietwagenbranche in NRW sprechen und deren Interessen gegenüber der Landespolitik vertreten“, so Stehr, Waltemate und Meinhardt in ihrem Resümee. Das Taxi- und Mietwagengewerbe müsse von den Verbänden auf allen Ebenen – Kommune, Land, Bund und Europa – offensiv vertreten werden.

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