Die Prüfer des TÜV SÜD haben offenbar in ihren Prüfgruben und bei Gutachten so viele Marderschäden besichtigen müssen, dass sie einige Marder-Spezialisten ausbilden ließen. Das kann man aus einer Pressemitteilung schließen, die der süddeutsche TÜV schon etwas nach Einsetzen der Brunftzeit der possierlichen Nachtschwärmer verbreitete.
Nach den Erkenntnissen der „Blaukittel“ hilft in der Brunft, die von März bis Juni reiche, dauerhaft hauptsächlich ein unter das Auto gelegtes Maschendrahtgitter. Man solle es aber nach der Brunft wieder verstauen, weil sich die schlauen Tiere sonst daran gewöhnten.
Helfen könne insbesondere bei Fahrzeugen, die häufig woanders im Freien parken, eine regelmäßige Motorwäsche, die Gerüche von Konkurrenten im Motorraum beseitige. Diese Wäsche solle man aber einem Fachmann überlassen, um nicht selbst unterwünschte Folgeschäden zu verursachen.
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