Corona-Virus: CleverShuttle bietet nur noch Einzelfahrten an

Der Verzicht auf Touren im Pooling-Verfahren und auf Bargeldzahlung soll helfen, die Verbreitung des Virus einzudämmen.

Vorsichtsmaßnahmen: Der Ride-Pooling-Dienst CleverShuttle verzichtet vorerst auf Sammelfahrten und bittet Kunden, nur noch im Fond zuzusteigen. | Foto: CleverShuttle
Vorsichtsmaßnahmen: Der Ride-Pooling-Dienst CleverShuttle verzichtet vorerst auf Sammelfahrten und bittet Kunden, nur noch im Fond zuzusteigen. | Foto: CleverShuttle
Redaktion (allg.)
(erschienen bei VISION mobility von Johannes Reichel)

Der Ride-Pooling-Dienst CleverShuttle verschärft seine Sicherheitsvorkehrungen zur Eindämmung der Verbreitung des COVID-19-Virus und verzichtet daher ab sofort auf Fahrten im Pooling-Verfahren. Man biete aus Gründen der Gesundheitsvorsorge nur noch Einzelfahrten für Kunden an. Zudem richtet man den Appell an die Fahrgäste, nur noch hinten einzusteigen und auf Bargeldzahlung zu verzichten, teilte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn mit.

Darüber hinaus hatte der Anbieter schon zuvor eine "Guideline" veröffentlicht, die von den Fahrgästen berücksichtigt werden soll. Dazu zählen neben den üblichen Hygienemaßnahmen und dem Aufruf, bei etwaigen Symptomen zu Hause zu bleiben, auch der Hinweis, sich bei begründeten Fällen von Infektionsverdacht an den Support zu wenden.

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