Essen will Taxikonzessionen reduzieren
Wie aus einer Beschlussvorlage der Stadt hervorgeht, hatte das Marktforschungsunternehmen Linne + Krause zwischen Mai und Oktober 2012 die betriebswirtschaftlichen Daten von 98 Prozent der Essener Taxiunternehmen erhoben und war zu der Erkenntnis gelangt, dass das Essener Taxigewerbe in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist.
Das Gutachten empfiehlt, die Zahl der Konzessionen in den kommenden drei Jahren auf etwa 530 zurückzuführen. Die Stadtverwaltung will diesem Vorschlag nun folgen. Die Reduzierung soll sukzessive dadurch erreicht werden, dass freiwillig zurückgegebene oder von der Verwaltung z.B. wegen Nichtabführung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen eingezogene Genehmigungen nicht erneut ausgegeben werden.
Am Donnerstag soll der Vorschlag im Verkehrsausschuss beraten werden.
(sk)
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin