Während bei manchen Herstellern ein Teil eines verlängerten Radstands gar nicht den Fahrgästen im Fond zugutekommt, geht Honda beim neuen Kompakt-SUV CR-V einen anderen Weg: Sein Radstand verlängert sich um vier Zentimeter, aber die Kniefreiheit im Fond nimmt um fünf Zentimeter zu. Leicht um 16 Millimeter ist auch die Innenbreite gewachsen, während Fahrer und Beifahrer fünf Millimeter mehr Kopffreiheit bekommen. Gut für einen etwaigen Einsatz als Taxi oder Mietwagen ist auch, dass der Öffnungswinkel der hinteren Türen um sechs Grad zugenommen hat, was das Ein- und Aussteigen erleichtern soll.
Beim Fünfsitzer wächst die Laderaumlänge um 25 Zentimeter. Nach dem Flachlegen der im Verhältnis 60:40 geteilten Lehne können damit bis zu 1,83 Meter lange Gegenstände transportiert werden. Leider gibt es den Siebensitzer mit längs verschiebbarer zweiter Sitzbank als Option nur für den Benziner. Er dürfte für das mobile Gewerbe kaum in Frage kommen.
Weil es keinen Dieselmotor mehr gibt, wird wohl die Hybridvariante die einzige Alternative für Taxi- und Mietwagenunternehmer werden. Sie kommt erst Anfang 2019 nach Deutschland.
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