Die Sachverständigen-Organisation Dekra bietet jetzt an allen 74 Niederlassungen in Deutschland den im Frühjahr 2022 punktuell gestarteten Schnelltest für Fahrbatterien von Elektroautos an. Er basiert auf einem Verfahren, das die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen entwickelt hat und das international patentiert ist.
Während einer kurzen Testfahrt mit einer Beschleunigung auf nur rund 100 Metern werden über die On-Board-Diagnose-Schnittstelle Batteriedaten ausgelesen und interpretiert. Eine spezielle Software bewertet die Messwerte anhand typspezifischer Parameter. Deshalb beruht das Messverfahren auch auf einer Datenbank, in die zuvor Werte der verschiedenen Fahrzeugtypen eingegeben worden sind. Diese Basisdaten werden bei Messfahrten ermittelt. Momentan seien in der Datenbank 80 Typen von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden gespeichert und die Liste werde laufend erweitert, teilt der Dekra mit.
Wegen der Lieferschwierigkeiten der Fahrzeughersteller bei vielen batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen könnte die Umrüstung eines Gebrauchten, der neu als Taxi angeboten wird und bei dem daher die Konformitätserklärung gesichert ist, für manche Taxi- und Mietwagenunternehmer als Alternative zumindest zur Überbrückung in Frage kommen. Vor wenigen Wochen hat ein Taxiunternehmer in seiner Lokalzeitung von sich reden gemacht, weil er einen gebrauchten Tesla als „grünes“ Taxi einsetzt.
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