Als Dienstleister für das Taxigewerbe sei die Übernahme der Disposition ein logischer Schluss, begründete Taxi.de-Geschäftsführer Alex von Brandenstein die Einführung des Dispositionsservices. „Viele Unternehmer haben uns im Rahmen unserer Dispatch-Software darauf angesprochen.“
Der Service wird über das eigene Callcenter von Taxi.de realisiert und exakt auf die Wünsche des Unternehmens angepasst. Er soll dem Unternehmer ermöglichen, auch erreichbar zu sein, wenn die eigene Disposition nicht erreichbar ist. Dadurch können Zentralen bzw. Unternehmen beispielsweise nachts oder zu anderen Zeiten mit schwacher Auftragslage auf eigenes Personal verzichten. Ebenso kann man damit auf kurzfristige Dispo-Engpässe wegen Krankheit oder Urlaub reagieren.
Der Preis des Services richtet sich nach dem Anfragevolumen des einzelnen Unternehmens.
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