Noch befindet sich das System in der Testphase, Tankstellenbetreiber sind aber schon jetzt verpflichtet, jede Preisänderung an ihren Zapfsäulen unverzüglich an die Markttransparenzstelle zu melden. Noch im Sommer sollen die Daten dann für Autofahrer abrufbar sein – also innerhalb der nächsten drei Wochen.
Ab dann können die Benzin- und Dieselpreise der Tankstellen ohne Zeitverzug via Internet, über Smartphone-Apps und Navigationsgeräte abgerufen und verglichen werden.
„Inzwischen sind eine Reihe von privaten Verbraucherinformationsdiensten zugelassen, weitere folgen. Einige Verbraucherinformationsdienste speisen die Preisdaten bereits in ihre Programme ein, so dass das Gesamtsystem derzeit umfassend getestet werden kann. Damit liegen wir im vorgesehenen Zeitrahmen“, erklärt Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes.
Der Bundestag hatte die Transparenzstelle Ende 2012 beschlossen (wir berichteten), um Autofahrern zu helfen, künftig billiger zu tanken. Benzin- und Dieselpreise konnten bislang schon im Internet oder per Smartphone-App abgerufen werden. Doch die Daten waren nicht immer zuverlässig. Das soll sich nun ändern: Mit der Markt-Transparenzstelle erhalten Autofahrer quasi amtliche Angaben, die von den Tankstellen auf einer gesetzlichen Grundlage geliefert werden müssen.
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