Dieter Drändle (61) ist seit dem 1. Oktober 1979 Taxiunternehmer und hat bis heute immer nur ein Taxi gehabt. Das fährt er mit einer klaren Philosophie: „Taxifahren ist wie Motorradfahren. Entweder es macht einen süchtig und man braucht es oder es regt einen nur auf“, fasst er zusammen, als er stolz seine Suzuki 1200er Bandit S aus dem Schuppen zieht. „Taxifahren erfordert einen hohen Zeitaufwand bei geringem Verdienst. Ohne Leib und Seele funktioniert es nicht.“
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