Brautkleid, Backblech, Kuhglocke – was Taxifahrgäste in Deutschland als verloren melden
FREENOW, hat analysiert, welche Gegenstände Fahrgäste in den letzten 12 Monaten als verloren gemeldet haben. Den Daten zufolge haben die Fahrgäste diese Gegenstände besonders oft über die App als Verlust gemeldet: rund 530 Handys, 300 Taschen und jeweils 290 Geldbörsen und Schlüssel.Unter den ungewöhnlicheren Verlustmeldungen sind ein E-Bike-Akku, ein Backblech und sogar ein Brautkleid.
Die Dinge, die in Deutschland am häufigsten als vermisst gemeldet werden:
- Handy (15%)
- Handyzubehör (11%)
- Tasche (9%)
- Brieftasche/ Geldbörse (8%)
- Schlüssel (8%)
Die „ungewöhnlichsten Dinge“, die in Deutschland als vermisst gemeldet werden:
- Brautkleid mit Kleidersack
- Autozulassung
- E-Bike Akku
- Backblech
- Kuhglocke
Die „ungewöhnlichsten Dinge“, die in Europa als vermisst gemeldet werden:
- Ein Sack Reis
- Taylor Swift Poster
- Industrielle Vakuumpumpe
- Schermaschine
- Barkeeper-Zertifikat
Insgesamt verzeichnet FREENOW in Europa pro Woche fast 500 Meldungen über verlorene Gegenstände. Die irischen Fahrgäste sind am vergesslichsten und melden durchschnittlich 130 verlorene Gegenstände pro Woche. Zum Vergleich: In Deutschland melden die Nutzer*innen im Durchschnitt etwa 87 Gegenstände. Am wenigsten vergesslich sind die Menschen in Österreich, dort wird pro Woche nur etwa ein Gegenstand gemeldet. Nicht nur zwischen den Ländern, auch innerhalb des Jahres gibt es Unterschiede: Im Dezember verzeichnete FREENOW mit 3.240 die höchste Verlustmeldung im gesamten europäischen Markt.
So können die verlorenen Gegenstände wiedergefunden werden
Bis zu sieben Tage nach der Fahrt können Fahrgäste ihre Fahrer*innen direkt über die App kontaktieren. Dabei bleibt die Verbindung sicher, da Telefonnummern nicht angezeigt werden. Sollte jemand etwas vermissen, reicht ein Blick in die Fahrtenhistorie der FREENOW-App – so können verlorene Gegenstände schnell und einfach gemeldet werden. Um die Erfolgschancen noch weiter zu steigern, arbeitet FREENOW mit NotLost zusammen. Dank dieser Partnerschaft profitieren Fahrgäste und Fahrer*innen von einem beschleunigten und benutzerfreundlicheren Rückgabeprozess.
Die Daten basieren auf Meldungen von verloren gegangenen Gegenständen aus neun Ländern – Deutschland, Österreich, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Irland, Großbritannien und Polen – und umfassen den Zeitraum von September 2023 bis September 2024.
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