BVTM nach Fachkunde-Treffen mit Wissing optimistisch

Michael Oppermann, Geschäftsführer des BVTM, sieht bei der Beratung von Bund, Ländern und Verbänden im BMDV zur kleinen Fachkunde deutliche Fortschritte

BVTM-Geschäftsführer Oppermann und Präsident Kollar vor dem Verkehrsministerium - am 4. Mai 2023, bei den letzten Beratungen.| Foto: BVTM
BVTM-Geschäftsführer Oppermann und Präsident Kollar vor dem Verkehrsministerium - am 4. Mai 2023, bei den letzten Beratungen.| Foto: BVTM
Thomas Kanzler

Man begrüße, dass Bund und Länder erkennbar daran interessiert seien, die kleine Fachkunde endlich umzusetzen. Auch wenn manches noch nicht perfekt sei Jetzt gelte es, erstmal mit der kleinen Fachkunde zu starten und diese dann bei Bedarf weiter zu verbessern. I

"In diesem Sinne haben wir uns auch bei den Beratungen in Bonn konstruktiv und zielorientiert eingebracht. Unsere Unternehmen brauchen dringend geeignetes Fahrpersonal. Der unkontrollierte Zugang gänzlich unqualifizierten Personals aber, das ganz überwiegend bei Plattform-Mietwagen unterkommt, muss gestoppt werden", so Oppermann.

Die Einführung der kleinen Fachkunde dürfe jetzt nicht mit überzogenen Forderungen weiter verzögert werden. Der BVTM unterstütze deshalb Bund und Ländern, wenn sie die Prüfung zunächst als Präsenzprüfung umsetzen wollen. Entscheidend werde sein, dass viele und Ortsnahe Termine angeboten würden.

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