Um dieses Ziel durchzusetzen, plant der Unternehmer am 2. Juli einen von der Polizei genehmigten Taxikorso vom Flughafen zum Düsseldorfer Rathaus. Laut einem Bericht in der Rheinischen Post rechnet der Initiator damit, dass sich rund 300 Taxifahrer dem Korso anschließen werden. Ob es tatsächlich so viele werden, wird sich aber wohl erst am Freitag rausstellen, denn viele Düsseldorfer halten diesen Vorstoß für eine Schnapsidee. Auch die Taxi Düsseldorf eG distanziert sich von diesem Vorschlag. Löwenstern dagegen verteidigt sein Ansinnen: Der Trend zu Kurzfahrten nehme kontinuierlich zu, seit sich in der Nähe des Flughafengeländes große Firmen niedergelassen haben. Wer nach stundenlangem Warten nur ein paar Euro in die Tasche bekomme, könne davon nicht mehr leben. Die geforderten 18 Euro Grundgebühr seien daher als eine Art Mindestlohn zu verstehen.
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