Nachdem der baden-württembergische Energieversorger EnBW die Inbetriebnahme mehrerer Stützpunkte seines Schnellladenetzes in Bayern verkündet hat, ist nun wieder ein Bauvorhaben dran. Wie die emsige Presseabteilung schreibt, war Anfang Oktober 2022 der Spatenstich in Lembeck-Dorsten in Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt im Kreis Recklinghausen und soll gut an den Fernverkehr angebunden sein.
Der dortige „Ladepark“ erhält acht Schnellladepunkte, die das Unternehmen als High Power Charger bezeichnet. Es soll sich um die „aktuell höchste Leistungsklasse im Markt“ handeln. Der Strom wird von Solarzellen in der Überdachung erzeugt. Da EnBW schreibt, die gewonnene Energie werde direkt für den Betrieb des Ladeparks verwendet und der Überschuss solle ins Stromnetz eingespeist werden.
Die Öffentlichkeitsarbeiter des Energieversorgers garnieren ihre Bau-Meldung mit einem Hinweis auf seinen größten Ladepark, der ebenfalls in Nordrhein-Westfalen stehe. Am Kamener Kreuz stünden 52 überdachte Ladepunkte, eine Toilette und ein Snack-Angebot zur Verfügung. Da diese Bausteine bei der Meldung zur neuen Dorstener Station nicht erwähnt werden, kann man im Interesse der Elektroauto-Fahrer und –Fahrerinnen nur hoffen, dass die vom Baurecht sicher geforderte Eingrünung üppig ausfällt und schnellwüchsig ist.
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