Erste Informationen zum Opel Insignia-Kombi

Der Insignia Sports Tourer soll nicht nur leichter, sondern auch geräumiger als sein Vorgänger werden.
Schick und wegen des um 200 Kilogramm gesunkenen Leergewichts sportlich soll der neue Insignia Sports Tourer werden. (Foto: Opel)
Schick und wegen des um 200 Kilogramm gesunkenen Leergewichts sportlich soll der neue Insignia Sports Tourer werden. (Foto: Opel)
Dietmar Fund

Während ein schnöder Kombi viel Nutzwert vermuten lässt, klingt ein „Sports Tourer“ viel schnittiger, aber auch etwas unpraktischer. Dass das nicht so sein muss, möchte Opel mit den ersten Fakten zur zweiten Generation des Mittelklasse-Modells Insignia Sports Tourer beweisen. Demnach hat der Neue 100 Liter mehr Laderaum, der hauptsächlich von dem um 92 Millimeter verlängerten Radstand profitiert. In denen ersten Presseinformationen ist denn auch nicht von mehr Knieraum im Fond die Rede, wohl aber von 31 Millimeter mehr Kopf- und 25 Millimeter mehr Schulterfreiheit. Der Platz für die Hüften soll sogar um 27 Millimeter zugenommen haben. Die beiden äußeren Sitze im Fond sind auf Wunsch beheizbar.

Wie der kompakte Astra Sports Tourer bekommt auch der um 200 Kilogramm leichter gewordene Insignia eine per Fußschwenk zu öffnende und zu schließende Heckklappe in Verbindung mit dem schlüssellosen Zugangssystem. Neben der neuesten Generation der LED-Scheinwerfer mit innovativer Kurvenlichtfunktion kommt im neuen Insignia auch eine ganz neue Achtstufen-Automatik, allerdings zunächst nur in Verbindung mit dem Allradantrieb.

Bis Opel das Taxi-Paket ab Werk entwickelt hat, dürfte es noch eine Weile dauern. Bis Ende Mai jedenfalls ist es dem Vernehmen nach noch nicht verfügbar, obwohl das neue Modell schon im Februar bestellbar sein soll und auf dem Genfer Salon im März präsentiert wird.
 

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