Wie die Polizei Gelsenkirchen erklärte, wollte der Mann zu einer nahe gelegenen Tankstelle und wieder zurück und schlug dem Taxifahrer einen festen Preis vor. Dieser lehnte ab und hielt an, um die Fahrt mit Einverständnis seines Fahrgastes abzubrechen. Den bereits entstandenen Fahrpreis wollte der Gelsenkirchener jedoch nicht entrichten und entfernte sich vom Taxi. Als der 41-jährige Fahrer dem Zechpreller folgte und ihn erneut aufforderte, zu bezahlen, zog dieser ein Messer aus der Jacke und ging mit geöffneter Klinge auf den Fahrer zu. Der Bedrohte flüchtete in sein Fahrzeug, rief seine Zentrale an und folgte dem Mann mit seinem Fahrzeug, bis die Polizisten eintrafen. Die Beamten fanden in der Jackentasche des 29-Jährigen ein Klappmesser und konfrontierten ihn mit dem Vorwurf der Bedrohung. Diesen gab er auch zu, sagte aber, dass der Taxifahrer ihn mit einem Totschläger bedroht habe. Der führte jedoch nur eine Taschenlampe mit sich. Die Beamten nahmen den betrunkenen Gelsenkirchener - ein Alkoholtest ergab über 1,6 Promille - in Polizeigewahrsam.
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