BZP zum Handeln gegen Kriminalisierung des Gewerbes aufgefordert

Immer mehr Meldungen über Betrügereien einiger Taxibetriebe finden sich in den Medien. Die Münchner Gewerbevertretung TVM hat deshalb den BZP aufgefordert, gegen den entstehenden Generalverdacht und die pauschale Kriminalisierung aktiv vorzugehen.
Redaktion (allg.)

Es reiche nicht, so ein Mitglied einer Arbeitsgruppe Schwarzarbeit im TVM gegenüber taxi heute, wenn der Bundesverband BZP nur darüber lamentiere, dass in der Presse ungerechterweise alle verdächtigt werden. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, müsse man agieren, andernfalls schade man dem Ansehen des Gewerbes und damit natürlich auch seiner Gewerbevertretung. Der BZP solle sich daher aktiv für die manipulationssichere Umsatzaufzeichnung einsetzen, mit deren Einführung allen Vorwürfen der Wind aus den Segeln genommen würde. Die ehrlichen Taxler hätten damit wieder gleiche Marktchancen. Taxler und Gewerbevertretungen, die dagegen Sturm laufen, müssten sich fragen lassen, weshalb sie sich so vehement dagegen wehren.

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