Der etwas niedrigere als die Kompakt-SUV Toyota RAV4 und Mazda CX-5 gebaute, nur mit Frontantrieb erhältliche Kia Niro wartet mit bequemen Einstiegen vorn und hinten auf. In allen Ausstattungsvarianten sind beide Vordersitze höhenverstellbar. Der Taxifahrer sollte zumindest den Beifahrersitz auf halbe Höhe bringen, denn dann bringen auch rund 1,85 Meter große Fahrgäste im Fond ihre Knie noch gut unter. Trotz der relativ niedrigen Dachhöhe ist die Kopffreiheit hinten noch gut und auch der Fußraum reicht selbst bei ganz unten stehenden Vordersitzen.
Die Grenzen des kompakten Modells zeigen sich auf dem Mittelsitz, der immerhin mit einem vollständig integrierten Dreipunktgurt aufwartet. Wenn dort ein Erwachsener sitzt, stößt er mit den Knie an die harten Schalen der Vordersitzlehnen.
Hinter der hohen Ladekante liegt ein nur kleiner Kofferraum. Während man Bordgepäck noch gut darin unterbringt, macht jeder größere Koffer die Ladearbeit schwierig. Erweitern lässt sich das Gepäckabteil nur über das Umlegen der asymmetrisch geteilten Rücksitzbank.
Einen ausführlichen Testbericht bringt taxi heute in der Ausgabe 3-4/2017. Interessierte Taxi- und Mietwagenunternehmer können detaillierte Testnotizen zu dem auch mit einem Taxi-Paket von Pütting erhältlichen Modell im Downloadbereich unterhalb dieser Meldung herunterladen. Außerdem hat taxi heute eine Bildergalerie mit vielen Detailfotos des Kia Niro angelegt.
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