Kaum frischer Wind im Taxi-Geschäft

Einige Marken bieten dem mobilen Gewerbe schon seit langem mehr als Prozente, aber Schule macht das leider nicht.

Guter Service entscheidet darüber, ob ein Taxi-Kunde wiederkommt. Das wissen bei DIT in München (v.l.) Taxi-Verkäufer Atilla Döger, Unternehmer Ünal Kücüksahin und Service-Spezialist Mujaga Siskic. Bild: Dietmar Fund
Guter Service entscheidet darüber, ob ein Taxi-Kunde wiederkommt. Das wissen bei DIT in München (v.l.) Taxi-Verkäufer Atilla Döger, Unternehmer Ünal Kücüksahin und Service-Spezialist Mujaga Siskic. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund
Marktübersicht

Leider kommt es in den letzten Jahren nur noch selten vor, dass eine Marke neu ins Taxi-Geschäft einsteigen möchte. In einer Zeit, in der einer der führenden Taxi-Hersteller sein Heil in individuellen Elektronik-Spielereien und im Luxus sucht und der Vorstandsvorsitzende eines anderen nur noch von Elektromobilität und Digitalisierung redet, wollen Marketing-Strategen von langlebigen Diesel-Millionären nichts mehr wissen. Brave „Kümmerer“ im Vertrieb und Service haben es immer schwerer, für Gehör und entsprechende Taxi-Budgets zu sorgen.

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Seite 22 bis 25 | Rubrik Unternehmensführung
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