Die Marke Ford möchte neuerdings ihre amerikanischen Werte betonen. Dazu wollen die Kölner neben den erfolgreichen Transporter-Baureihen ein Fließheckmodell mit batterieelektrischem Antrieb ins Rampenlicht rücken, das mit dem Namen „Mustang“ an wilde Pferde denken lässt. Glücklicherweise hat der Mustang Mach-E bis auf den Namen nichts mit dem Sportwagen gemein, den es weiterhin gibt. Das zeigte der taxi heute-Test des Basismodells Mach-E mit der kleineren Batterie. Es bietet eine Kapazität von 75,7 kWh, für die der Hersteller eine maximale Reichweite von 440 Kilometern verspricht. Sein Elektromotor mit 198 kW/269 PS treibt die Hinterachse an.
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