Der Ford Mustang Mach-E wäre als Taxi ein Zugpferd

Die elektrische Fließheck-Limousine bietet vier Fahrgästen und ihrem Gepäck viel Platz, fährt leise und komfortabel und lässt sich sehr sparsam bewegen.

Der Testwagen wurde zum Teil langsam mit dem 11 kW-Bord-Lader an Wechselstrom-Ladesäulen aufgeladen. Das Basismodell hat bereits LED-Scheinwerfer. Bild: Dietmar Fund
Der Testwagen wurde zum Teil langsam mit dem 11 kW-Bord-Lader an Wechselstrom-Ladesäulen aufgeladen. Das Basismodell hat bereits LED-Scheinwerfer. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund
taxi heute-Test

Die Marke Ford möchte neuerdings ihre amerikanischen Werte betonen. Dazu wollen die Kölner neben den erfolgreichen Transporter-Baureihen ein Fließheckmodell mit batterieelektrischem Antrieb ins Rampenlicht rücken, das mit dem Namen „Mustang“ an wilde Pferde denken lässt. Glücklicherweise hat der Mustang Mach-E bis auf den Namen nichts mit dem Sportwagen gemein, den es weiterhin gibt. Das zeigte der taxi heute-Test des Basismodells Mach-E mit der kleineren Batterie. Es bietet eine Kapazität von 75,7 kWh, für die der Hersteller eine maximale Reichweite von 440 Kilometern verspricht. Sein Elektromotor mit 198 kW/269 PS treibt die Hinterachse an.

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Artikel Der Ford Mustang Mach-E wäre als Taxi ein Zugpferd
Seite 30 bis 31 | Rubrik Taxis & Mietwagen
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