Betroffen sind vor allem die Großen der Berliner Mietwagen- und Taxiszene. Die betroffenen Unternehmen sind meist nur zwei bis drei Jahre aktiv, beschäftigen Fahrer, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow arbeiten und werden dann an eine Holding in Bulgarien übertragen. Während ihres Bestehens sollen die Unternehmen mindestens 1.300 Fahrzeuge im Einsatz gehabt haben. Experten schätzen, dass diese Unternehmen rund ein Viertel des Berliner Marktes abdecken.
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