Aral pulse eröffnet ersten reinen HPC-Ladepark - mit Rewe Smart Store
Aral pulse, die E-Mobilitätsmarke des Mineralölkonzerns Aral, hat im Beisein des nordrhein-westfälischen Umwelt- und Verkehrsministers Oliver Krischer und des Oberbürgermeisters von Mönchengladbach Felix Heinrichs den ersten reinen Ladepark des Unternehmens in Deutschland in Betrieb genommen. Der Ladepark für Elektrofahrzeuge ist die bislang größte Anlage dieser Art der Marke in Deutschland und liegt im Mönchengladbacher Gewerbepark Nordpark, in unmittelbarer Nähe zur A61. Der Ladepark umfasst 14 Ultraschnell-Ladesäulen mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt. Jede Ladesäule bietet zwei Ladepunkte, was insgesamt 28 Ladebuchten für Elektroautos bedeutet. Weitere Ladeparks seien in Planung.
PV-Anlage versorgt mit Energie
Je nach Fahrzeugtechnik, insbesondere im Hinblick auf Typ, Alter und Zustand der Batterie, können Elektrofahrzeuge innerhalb von 10 Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite laden. Auf dem Dach der Anlage wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert, die den Bedarf des Ladeparks an Ökostrom anteilig deckt. Das Projekt wurde in einer Partnerschaft zwischen Aral pulse und der PPG Nordpark, einem Gemeinschaftsunternehmen der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach und Borussia Mönchengladbach, realisiert. Die Trafo-Station zur Netzanbindung des Ladeparks wurde von Siemens Smart Infrastructure geliefert.
„2023 hatten wir bei der Luftqualität in Mönchengladbach die besten Werte seit Beginn der Messungen. Gleichzeitig hat sich die Zahl der genehmigten E-Ladesäulen in der Stadt verdoppelt. Der Wandel zu emissionsärmerer, elektrischer Mobilität in Mönchengladbach ist in vollem Gange. Und er erreicht heute mit der Inbetriebnahme des neuen Schnellladeparks von Aral pulse einen neuen Meilenstein“, schwärmt Felix Heinrichs, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach.
Die Eröffnung des Ladeparks sei ein Meilenstein für die Entwicklung von Aral pulse in Deutschland und eine wichtige Innovation im 100. Jubiläumsjahr von Aral, erklärte Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität. Er verwies auf über 3.000 Ladepunkte an mehr als 400 Standorten, womit man zu den größten Schnellladeanbietern Deutschlands gehöre.
"Wir wünschen uns geeignete politische Rahmenbedingungen und insbesondere Baugenehmigungsfreiheit für Transformatoren und sonstige Nebenanlagen von Ladeinfrastruktur, wie von der Bundesregierung im Masterplan Ladeinfrastruktur II von den Ländern gefordert", appellierte Junge.
Der Anbieter verweist zudem auf das Ranking des Fachmagazins Connect, bei dem man nicht zuletzt wegen der Qualität seines Netzes zum besten Schnellladeanbieter Deutschlands gekürt worden sei. Darüber hinaus ist der Anbieter seit Anfang August e-Charge-Partner des ADAC.
REWE To Go Smart Store mit Sitzgelegenheiten
Auf dem Gelände des Ladeparks befindet sich außerdem ein Smart Store unter der Marke REWE To Go, in dem man rund um die Uhr einkaufen kann. Das Sortiment des 54 Quadratmeter großen Stores umfasst viele aus bekannte Produkte wie frische Snacks, Klassiker der Unterwegsversorgung, kalte und heiße Getränke. Integriert ist ein moderner Aufenthaltsbereich mit Sitzgelegenheiten innen und außen, Toiletten und kostenloses WLAN. Um einkaufen zu können, scannt man ein bargeldloses Zahlmittel wie eine Kreditkarte. Anschließend entnimmt man die Produkte aus Kühlschränken. Dank künstlicher Intelligenz, unterstützt durch Kameras und Gewichtssensoren, wird automatisch erfasst, welche Artikel ausgewählt wurden – und der Rechnungsbetrag vom zuvor gescannten Zahlungsmittel abgebucht.
„Wir feiern heute eine doppelte Premiere. Für den ersten reinen Ladepark von Aral haben wir zum ersten Mal einen Smart Store mit Aufenthaltsbereich und Sitzgelegenheiten entwickelt. Zusammen mit der Mobilität entwickelt sich auch der Unterwegskonsum ständig weiter. Das Angebot dieses unbemannten Shops ist daher auf die Bedürfnisse von E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer zugeschnitten“, erklärt Patrick Steppe, Vorstandsvorsitzender von Lekkerland, der Convenience-Sparte der REWE Group.
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