Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat die Änderungswünsche der Taxiverbände zum ersten Entwurf der Mobilitätsdatenverordnung (MobDV) nur zum Teil aufgegriffen. Der endgültige Regierungsentwurf ist Ende Juli dem Bundesrat zur Abstimmung zugeleitet worden. Wie taxi heute bereits berichtete, müssen auf Basis der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) ab dem 1. Juli 2022 Echtzeit-Daten für Taxis und Mietwagen an den öffentlichen „Datenraum Mobilität“ geliefert werden. Die MobDV regelt die Einzelheiten.
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