EnBW HyperNetz jetzt in 16 europäischen Ländern
Das EnBW HyperNetz wächst weiter: Ab 28. Juni 2022 können EnBW mobility+ Kunden auch überall in Schweden, Dänemark, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Kroatien ihr E-Auto laden. Damit können sie das Angebot nun auch in sieben weiteren Ländern nutzen. Dabei gelten an allen Ladepunkten die gleichen einheitlichen EnBW mobility+ Preise je Kilowattstunde. Das EnBW HyperNetz umfasst mit dieser Erweiterung mittlerweile mehr als 300.000 Ladepunkte in insgesamt 16 europäischen Ländern.
Das EnBW HyperNetz bietet E-Autofahren somit das größte Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie flächendeckendes Laden in Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Schweden, der Slowakei, Slowenien und Tschechien. Alle Informationen zu den Verfügbarkeiten der angebundenen Ladepunkten und den Bezahl- beziehungsweise Zugangsmöglichkeiten lassen sich in einer eigenen EnBW mobility+ App abrufen. Durch ihre große Abdeckung zu einheitlichen Tarifen gewann das Energieunternehmen wiederholt den unabhängigen Test zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands.
EnBW betreibt heute in Deutschland das größte Schnellladenetz mit mehr als 700 Standorten. Dazu gehören unter anderem große Schnellladeparks an wichtigen Fernverkehrskreuzen wie am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westphalen mit 52 Schnellladepunkten. Mit bis zu 300 Kilowatt Leistung laden E-Autos dort je nach Ausstattung in nur fünf Minuten genug Strom für 100 Kilometer Reichweite. Bis 2025 wird die EnBW 2.500 Schnellladestandorte im gesamten Bundesgebiet betreiben – etwa so viele wie es bei großen Mineralölfirmen Tankstellen gibt. Dafür investiert die EnBW jährlich rund 100 Millionen Euro. Aber auch außerhalb von Deutschland baut sie die Ladeinfrastruktur aus: In Österreich betreibt das Joint Venture Smatrics EnBW bereits mehr als 100 Schnellladestandorte, in Tschechien betreibt das Tochterunternehmen PRE bereits 50 Standorte.
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