„EILSACHE TAXI“ – Bundesverband trifft Felix Schreiner

Die Verbandsvertreter des Taxigewerbes treffen sich im Rahmen des Positionspapiers „EILSACHE TAXI – Was Politik nun tun muss“ nach und nach mit Vertreterinnen und Vertretern des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag.

Von l. nach r.: Christoph Siekermann, Michael Oppermann, Felix Schreiner und Hermann Waldner trafen sich zu EILSACHE TAXI im Deutschen Bundestag.| Foto: BVTM
Von l. nach r.: Christoph Siekermann, Michael Oppermann, Felix Schreiner und Hermann Waldner trafen sich zu EILSACHE TAXI im Deutschen Bundestag.| Foto: BVTM
Thomas Kanzler

Diesmal waren Hermann Waldner (Vizepräsident), Michael Oppermann (Geschäftsführer) und Christoph Siekermann (Public Affairs) zu Besuch bei Felix Schreiner, CDU/CSUBundestagsfraktion, um mit ihm die Herausforderungen einer PBefG-Anpassung zu diskutieren. Kern des Gesprächs mit konstruktiver Atmosphäre war die bessere Anwendbarkeit des PBefG. Zu viele Stellschrauben, die die Kommunen seit der letzten Novellierung anziehen könnten, bleiben ungenutzt.

„So geht das nicht mehr weiter“, schilderte Vizepräsident Waldner die Lage des Taxigewerbes beispielhaft an Berlin. „Wenn wir nicht schleunigst handeln, wird es das Taxi in zehn Jahren nicht mehr geben!“.

Schreiner, der aus einer ländlich geprägten Region stammt, kennt die Problematik aus dem Blickwinkel des Kunden, sprich: abends steht manchmal kein Taxi mehr vor dem örtlichen Bahnhof. Für die anstehende Gremienarbeit innerhalb der CDU zum Bundestagswahlprogramm versprach Schreiner, die Taxi- Themen mitzunehmen. Eine inhaltliche Zuarbeit durch den Bundesverband Taxi und Mietwagen wird hier nicht ausbleiben. Übereinstimmender Tenor war, dass es sich lohnt, das Taxi zu erhalten.

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