Betroffen sind tausende Vierzylinder-Dieselmotoren vom Typ 220 CDI und 250 CDI mit der internen Bezeichnung OM 651, die in der aktuellen C-Klasse (W 204) und E-Klasse (W 212) verbaut sind. Hintergrund sind laut Mercedes produktionsbedingte Fehler der Injektoren, die bei einem Zulieferer gefertigt werden. Inzwischen sollen diese aber behoben sein. Bisher gab es rund 2.800 Reklamationen von Kunden, viele weitere könnten noch folgen – theoretisch bis zu 50.000. Der Defekt macht sich für den Fahrer offenbar dadurch bemerkbar, dass der Motor beginnt, „unrund“ zu laufen und die Check-Engine-Lampe aufleuchtet. Danach startet das Notlaufprogramm und das Auto fährt maximal 70 km/h. In diesem Fall sollte direkt der nächste Mercedes-Händler angesteuert werden. Der Austausch der Injektoren in der Werkstatt dauert rund drei Stunden. Für Taxifahrer gebe es in Ballungszentren Leihtaxis, sodass ihnen kein Verdienstausfall entstehe, berichtet Auto Bild.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin