Elektrotaxis: Den Polestar 2 soll man auch ab der Haustüre testen können
Die Elektro-Marke Polestar zieht die unterschiedlichsten Register, um potenzielle Kundschaft mit ihren Autos in Kontakt zu bringen. Kürzlich bot sie Testfahrten im verschneiten österreichischen Skigebiet Montafon an, um den optionalen Allradantrieb zur Geltung zu bringen und vermutlich weniger, um die bei Kälte längeren Ladezeiten und stark verkürzten Reichweiten spürbar zu machen.
Mehr um das Fahren als um das Laden dürfte es auch gehen, wenn demnächst nach einer Terminvereinbarung via Internet ein „Polestar Specialist“ an der Haustüre klingelt und zur Probefahrt auf den Beifahrersitz oder im Fond Platz nimmt. Die potenziellen Kundinnen und Kunden sollen das Fahrzeug so auf vertrauten Strecken testen können. Allerdings geht auch das nicht flächendeckend, sondern aktuell nur in Köln, Frankfurt und München und in Kürze in Karlsruhe.
Der „Home Test Drive“ genannte neue Service soll die 13 festen „Test Drive Hubs“ ergänzen, die auch in kleineren Städten eingerichtet worden sind und ihrerseits als Ergänzung der 9 Polestar Spaces in den Innenstädten dienen sollen.
Der „Home Test Drive“ muss übrigens nicht am Wohnort beginnen, sondern kann auch am Arbeitsort oder jedem beliebigen anderen vereinbarten Ort starten. Man könnte sich also zum Beispiel auch gleich bei seiner Erbtante treffen.
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