Rund 80 Prozent der Informationen, die ein Verkehrsteilnehmer aufnimmt, sind visueller Natur. Entsprechend gefährlich ist der Blick auf die Bedienelemente des Autos, zumal die Umstellung der Augen von Nah- auf Fernsicht mit zunehmendem Alter länger dauert. Darauf wies Dr. Gudrun Gericke, Arbeitspsychologin der Friedrich-Schiller-Universität Jena, am 8. November 2018 bei einem Presseseminar des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) hin.
Die Wissenschaftlerin zog daraus den Schluss, die Steuerungsdisplays zu entschlacken. Sie müssten die Bedienung mit geringem visuellem und kognitivem Aufwand ermöglichen.
Gericke wies darauf hin, dass das „Kopfkino“ auch beim Hinsehen ablenken könne. Als Beispiel dafür nannte sie ein Telefonat und komplexe Gesprächssituationen, bei denen man zwar „genau hingucke“, aber nichts mitbekomme. Solche Gefahren wahrzunehmen, sollten Autofahrer sich permanent beibringen. Das ist sicher auch eine Aufgabe für verantwortungsbewusste Taxi- und Mietwagenunternehmer.
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