Wegen ihres Kurzstreckenbetriebs und der vielen Startvorgänge sind Starterbatterien in Taxis und Mietwagen besonders hoch belastet und können daher gerade im Winter eine Auffrischung zwischendurch vertragen. Sie wieder fit zu machen, ist mit Batterie-Ladegeräten für deutlich weniger als 100 Euro möglich, aber um „Billigheimer“ sollte man einen Bogen machen. Zu diesem Schluss kamen die Sachverständigen der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung bei ihrem neuesten Ladegeräte-Test.
Als Sieger ging daraus das schwedische Gerät CTEK CT5 Time to go hervor. Ebenfalls „sehr empfehlenswert“ sind demnach die vier Modelle Gysflash 6.12, Bosch C3, Noco Genius 7200 und das Dino Batterieladegerät 12V/5A. Die „sehr empfehlenswerten“ Geräte passen sich mit ihren Ladekennlinien unterschiedlichen Batterietypen an. Außerdem können sie die in Start-Stopp-Systemen verwendeten Akkus mit Glasfaser-Vliestechnik laden. Sie werden auch als AGM-Batterien bezeichnet. Die Geräte von CTEK und Dino verfügten darüber hinaus noch über eine spezielle Regenerierungsfunktion für bereits angeschlagene Batterien.
Fünf weitere Geräte fanden die Tester noch „empfehlenswert“. Die vier restlichen schnitten nur mit „bedingt empfehlenswert“ ab. In mehr als 20 Disziplinen waren insgesamt maximal 500 Wertungspunkte zu vergeben. Das Lade- und Ladeerhaltungsverfahren wurde mit bis zu 50 Punkten am stärksten bewertet.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin