Der japanische Autobauer will den Prius zu einer ganzen Modellfamilie ausbauen. Während es sich bei der zurzeit in Detroit vorgestellten Konzeptstudie „Prius c“ um einen Kleinwagen für den Stadtverkehr handelt (das „c“ steht für City), könnte für Taxiunternehmer vor allem der „Prius v“ interessant werden.
Der Minivan bezieht seine Bezeichnung aus seiner Vielseitigkeit ("versatility“) und bietet mehr Platz für Fahrgäste und Gepäck, eine erhöhte Sitzposition sowie einen variablen Innenraum. In der Länge verschiebbare Sitze der zweiten Reihe sollen ein bequemes Ein- und Aussteigen und eine flexible Nutzung des Kofferraums ermöglichen. Die Rücksitze sind im Verhältnis 60:40 teil- und umklappbar, für den Transport besonders sperriger Gegenstände lässt sich auch der Beifahrersitz umlegen.
Für den kombinierten Antrieb aus Verbrennungs- und Elektromotor stehen 136 PS Systemleistung zur Verfügung. Zur Serienausstattung des Prius v gehören laut Toyota unter anderem vier Fahrmodi (Normal, Power, Eco und EV für den rein elektrischen Betrieb), ein schlüsselloses Zugangssystem mit Start-Stopp-Knopf für den Motor, ein elektronischer Schalthebel, ein Berganfahrassistent und eine Rückfahrkamera.
Nach dem Verkaufsstart des Prius v im Spätsommer 2011 in den USA wird der Hybrid-Van voraussichtlich ab dem Frühjahr 2012 auch in Europa angeboten werden.
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