Anders als bei den Normangaben der Hersteller, bei denen Messwerte bei 23 Grad Außentemperatur und ausgeschaltete externe Stromfresser zugrunde gelegt werden, berücksichtigt der vom TÜV Süd entwickelte Standard auch niedrigere Temperaturen und die Zuschaltung von Stromverbrauchern wie etwa der Heizung.
Erstmals angewendet wurde der neue Standard bei einem Fahrzeugtest eines Mitsubishi i-MIEV der Fachzeitschrift „auto motor und sport“. Dabei stellte man fest, dass die gesetzeskonform ermittelte Normreichweite von 133 Kilometern bei minus sieben Grad und zusätzlich laufender externer Stromquellen auf nur noch 64 Kilometer einbricht.
Der TÜV Süd fordert daher, dass die Autofahrer in der frühen Phase des E-Autos klar informiert werden, wie sich die Reichweite unter erschwerten, aber sehr realitätsnahen Bedingungen darstellt.
Taxi-Fahrzeuge (Pkw) , Taxi-Newsletter, Taxameter, Taxi-Fahrer , BZP – Deutscher Taxi- und Mietwagenverband , Straßenverkehrsordnung (StVO) , Krankenbeförderung , Weiterbildung , Taxi-Konzessionen , Verkehrspolitik , Mietwagenbranche , Taxi-Apps , Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz BKrFQG) , Taxizentralen , Personal, Gehälter, Arbeitsschutz , Wirtschaftsnachrichten , Werbung , Taxi-Folierung , Taxi-Umrüster , Straßenverkehr , Elektromobilität, Taxifuhrpark und -flottenmanagement , Taxi-Versicherungen , Hybrid, Diesel, Erdgas , Taxi-Magazin