Die Wandzeichnung hinter dem Schulungszentrum passte mit dem angriffslustigen Löwen zu dem Elan, mit dem die Mehrwagenunternehmer gegen die Pläne des Bundesverkehrsministeriums vorgehen möchten. (Alle Fotos: Dietmar Fund)
Für den Schulungsraum, das Foyer und den Imbissraum hatte Gastgeber Christian Linz ein Hygienekonzept mit Abstandsregeln und Richtungspfeilen ausgearbeitet. (Alle Fotos: Dietmar Fund)
Reinhold Gast (l.) und Christian Linz sind die beiden Vorstände der Taxi-Zentrale Nürnberg eG, in deren Schulungszentrum sich Linz für die Taxi-Erfa-Gruppe einmietete.
Michael Oppermann, Geschäftsführer des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen, skizzierte den Unternehmern elf Punkte des Eckpunktepapiers und wies auf die besonders kritischen hin.
Michael Müller (l.), der Präsident des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen, riet den Unternehmern dazu, unbedingt ihren lokalen Abgeordneten klar zu machen, welche gravierenden Folgen die bisher geplante PBefG-Novelle hätte.
Schon vor ihren Vorträgen standen Michael Oppermann (v.r.) und Michael Müller im regen Austausch mit den Unternehmern wie Sascha Päffgen.
Interessierte Zuschauer waren Ramona Deska, Vorstandsfrau der Taxizentrale Fürth eG, Hans-Jörg Dauer vom Ordnungsamt der Stadt Nürnberg und Bernward Finck, Vorstand der Taxi Erlangen eG.
Gastgeber Christian Linz lobte den Einsatz von Hans-Jörg Dauer (r.), der beim Ordnungsamt der Stadt Nürnberg auch für den Taxiverkehr verantwortlich ist und sich auch am Feiertag für das Taxigewerbe interessierte.
Die Brüder Ralph und Peter Goosens aus Düsseldorf waren zum ersten Mal dabei. Wenn ihr moderner Betrieb fertig ist, wollen sie gerne über eine Einladung der Taxi-Erfa-Gruppe dorthin nachdenken.
Jessica Rose (v.l.) und Natalie Priller aus Passau waren neu dabei und tauschten sich hier mit Lisa Bischoff aus Fiersbach im Westerwald aus, die schon mit ihrem Vater an Treffen der Taxi-Erfa-Gruppe teilgenommen hat.
In der Pause verteilten Maxi Linz (l.) und Sinan Ünlühan Desinfektionsmittel, die die Taxi-Zentrale Nürnberg spendierte. Maxi ist der Sohn von Gastgeber Christian Linz, Sinan Ünlühan bildet mit ihm eine Arbeitsgemeinschaft.
Das leckere türkische Fingerfood als Mittagsimbiss hatte der Nürnberger Taxiunternehmer Sinan Ünlühan organisiert.
Lars Bittner von der Taxengemeinschaft Garbsen wies die Kolleginnen und Kollegen auf ein legales Konzept hin, mit dem 450-Euro-Kräfte, die nur am Wochenende fahren, weitaus mehr Geld verdienen können. Details wollte er allerdings nur zum Sonderpreis preisgeben.
Der Kölner Sascha Päffgen demonstrierte das Verdampfungsgerät Atmosphäre8. Mit ihm soll man Taxis in kurzer Zeit desinfizieren und von Bakterien, Keimen, Hefen, Pilzen und Viren wie Covid-19 befreien können.
Am Freitag vor der Tagung hatten sich (v.l.) Thomas Kroker, Vorstand der Taxi München eG und Geschäftsführer des bayerischen Landesverbandes, und Michael Müller, Präsident des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen, das strukturierte Arbeiten von Christian Linz und Sinan Ünlühan angeschaut.
Veronika Linz (v.r.) zeigte Thomas Kroker und Michael Müller, wie sie die Abrechnungen der Fahrer und deren Führerscheinkontrolle akribisch dokumentiert.
Am Schulungsprogramm der Taxischule, die Sinan Ünlühan (M.) von Christian Linz (l.) übernommen hat, hatte auch Reinhold Gast seinen Anteil, Vorstand der Taxi-Zentrale Nürnberg e.G.
Taxifahrer Konstantin Gigis (l., mit gelber Maske der Taxi-Zentrale Nürnberg e.G.) zeigte mit seinem Chef Christian Linz, wie er mit Hilfe von Taxameterdaten auf einem Key und mit transparenten Plastikbeutel innerhalb von drei Minuten seine Schichtabrechnung macht.