Eine mobile Saftpresse auf einem Anhänger bezeichnet Nicole Görnitz-Köhler aus Greifenhain als „Abbl-Most-Taxi“. Ihre Familie fährt damit als Lohnmosterei vor, wenn mindestens 1.500 Kilogramm Obst zu pressen sind. Wer weniger Obst zu pressen hat, kann einen Termin an mehreren Anlaufstellen vereinbaren. Äpfel, Birnen, Quitten und andere Obstsorten werden dann vor Ort gewaschen, zerkleinert, gepresst, gefiltert und pasteurisiert in Beuteln oder Kartons abgefüllt. Jeder Kunde bekommt den Saft seiner Früchte und kann die Pressrückstände als Dünger mitnehmen. Die Familie möchte so auch die Streuobstwiesen ihrer Region erhalten helfen. df
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